Korrosionsschutz im Siedlungswasserbau

Wasserreservoire stellen wichtige Infrastrukturanlagen zur Versorgung unserer Bevölkerung mit Trinkwasser dar. Meistens bestehen sie aus Beton, da sich dieser Werkstoff hervorragend eignet, das Trinkwasser ohne Beeinträchtigung des Geschmacks oder der Zusammensetzung aufzunehmen und zu speichern. Die Erfahrung zeigt aber, dass in Behältern schon nach wenigen Betriebsjahren braune Flecken auf der sauberen Mörteloberfläche auftreten können. Diese können durch sogenannte Ionenströme entstehen.

Korrosionsschutz ist aber auch in Bezug auf Pumpwerke oder Abwasserreinigungsanlagen ein wichtiges Thema. Ein massgeschneidertes Korrosionsschutzkonzept sowie eine aktive Korrosionsschutzeinrichtung gewährleistet bei allen Bauwerken eine erhöhte Nutzungsdauer und optimiert die entsprechenden Unterhaltskosten.

Siedlungswasserbau – Unsere Leistungen:

Die suicorr AG verfügt über ein umfassendes Fachwissen zur Instandsetzung von Siedlungswasserbauten mittels kathodischen Schutzanlagen (KS Anlagen) und dem Erstellen von Erdungs- und Personenschutzkonzepten. Das Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung und kann die Gegebenheiten von verschiedensten Reservoiren vergleichen. Seit 1994 wurden schweizweit rund 200 Trinkwasserkammern mit einer kathodischen Schutzanlage ausgerüstet. Im Portfolio der suicorr AG stehen ausserdem Abgrenzeinheiten sowohl für Standardanwendungen, wie auch für Anlagen mit einer kathodischen Schutzanlage.

Kathodischen Schutzanlagen für Trinkwasserbehälter unterliegen keiner Norm. Die Dimensionierung muss anlagenspezifisch vorgenommen werden. Neben der Kombination aus technischem Know-How und vielseitiger Praxiserfahrung, werden von der suicorr AG kosteneffiziente Lösungen für eine nachhaltige und zuverlässige Instandsetzung von Siedlungswasserbauten erarbeitet und umgesetzt.

Infoblatt Korrosionsschutz Siedlungswasserbau

Infoblatt Korrosionsschutz Makroelemente

Infoblatt Abgrenzeinheit X.46